Mittwoch, 7. September 2011

Larry Silversteins "Pull it"-Trauma

Mittlerweile gehört dieses Interview zu den 'Klassikern' der 9/11-Verschwörungstheorie - wenn man das so nennen kann. Der WTC-Pächter Larry Silverstein tätigte in einer TV-Dokumentation 2002 eine Äußerung, die bis heute für Missverständnisse sorgt:



"Pull it", habe er dem leitenden Feuerwehrmann gesagt, als das World Trade Center 7, in Silversteins eigenem Besitz, durch Brände im Inneren gefährdet war. Was diese beiden Worte bedeuten, konnte Silverstein bis heute nicht glaubhaft machen.

Weniger bekannt ist ein neuerer Auftritt des Immobilien-Milliardärs im Jahr 2008. Da wollte er eigentlich über die Stadtentwicklung in Manhattan sprechen, wurde aber von der Truther-Bewegung "We Are Change" in der Fragerunde zur Rede gestellt und erstmals von Privatleuten öffentlich auf die "Pull it"-Äußerung angesprochen.

Auf www.disclose.tv kann man sich anschauen, was passiert, wenn einer der möglichen Beteiligten an einer 9/11-Verschwörung von Personen interviewt werden, die nicht von den großen Medienkonzernen bezahlt werden: Dass er mit umständlichen und nicht sachdienlichen Beschreibungen versucht, von der Frage abzulenken, merkte dort offensichtlich jeder im Raum, und so bemerken es auch wir, wenn wir es anschauen.

Was das für die Frage heißt, ob Silverstein von kontrollierten Sprengungen seiner eigenen Immobilien gewusst hat, über die er dreisterweise ein Jahr später öffentlich sprach und dann wieder bestritt, es 'so gemeint' zu haben, mag zunächst jeder selbst urteilen.

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